Copyright Text und Bilder Anke Junginger
Die Jahreszeitenfeste sind auch die Feste der Naturwesen
Es gibt viele günstige Zeitpunkte den Elfen und den Naturwesen zu begegnen. Zum Beispiel in der Abend- oder Morgendämmerung. Auch lieben sie den Mondschein und die Mitternachtsstunde. Die alten Naturfeste stellen für diese Wesen ganz besonders kraftvolle Tage dar. So kann man sie in der Walpurgisnacht oder in der Johannisnacht leichter sehen, da sie an diesen Tagen wahre Freudenfeste feiern und ihr veborgenes Zuhause verlassen.
Die Naturwesen lieben den Wechsel der Jahreszeiten. Die Wendepunkte feiern sie voller übersprühender Energie, voll Freude auf das Erwachen der Natur oder den Rückzug und die Zeit der Ruhe. Die Zeiten des Übergangs sind die Zeiten der Naturwesen. Diese Feste gilt es in ihren Ursprüngen wieder zu entdecken, denn so wird die Natur wieder zum Erlebnis und wir verbinden uns mit ihrem Rhythmus.
Schon seit alten Zeiten wurden die Jahresfeste feierlich, zum Teil in Zeremonien, begangen. Vor allem für die Kelten waren die Jahresfeste heilige Tage. Was sie damals zum Besipiel als Shamain feierten, ist uns heute als Halloween bekannt. Tage wie diesen bewusst zu erleben bedeutet, sich der Natur und der Anderswelt zu öffnen. So werden wir empfänglicher für die Energien der Feen, Elfen und Naturwesen, denn diese Tage sind die Zeiten ihrer ganz besonderen Kraft...
Die folgenden Jahreszeitenfeste werden gefeiert:
21. September, Tagundnachtgleiche